Carillon

Seit dem Sommer 2012 beherbergt das Glockenmuseum auf dem Herrenberger Stiftskirchenturm ein herausragend gestimmtes Carillon mit 50 Glocken (b’, c’’- c’’’’’’) das dreimal am Tag ein weltliches (werktags 10 Uhr) oder geistliches Lied (16 Uhr und 21 Uhr) automatisch erklin­gen lässt und zusätzlich die liturgischen Läutezeiten am Morgen, Mittag und Abend mit einer entsprechenden Melodie einleitet und erläutert.

Dazu werden auch Carillonkonzerte außerhalb der liturgischen Läutezeiten veranstaltet. Mit Fördermitteln der Anton und Petra Ehrmann-Stiftung, der Stadt Herrenberg, der Bauhütte der Stiftskirche Herrenberg, 49 Glockenpaten und vielen Einzelspendern konnte die Glocken von der „Königlichen Glockengießerei Eijsbouts“ in Asten gegossen und das Instrument anschließend auf dem Herrenberger Stiftskirchenturm eingebaut werden.

Schlagton
b’, c’’- c’’’’’’

Klangbeispiel anhören:
Der Mond ist aufgegangen

Carillon

Seit dem Sommer 2012 beherbergt das Glockenmuseum auf dem Herrenberger Stiftskirchenturm ein herausragend gestimmtes Carillon mit 50 Glocken (b’, c’’- c’’’’’’) das dreimal am Tag ein weltliches (werktags 10 Uhr) oder geistliches Lied (16 Uhr und 21 Uhr) automatisch erklin­gen lässt und zusätzlich die liturgischen Läutezeiten am Morgen, Mittag und Abend mit einer entsprechenden Melodie einleitet und erläutert.

Dazu werden auch Carillonkonzerte außerhalb der liturgischen Läutezeiten veranstaltet. Mit Fördermitteln der Anton und Petra Ehrmann-Stiftung, der Stadt Herrenberg, der Bauhütte der Stiftskirche Herrenberg, 49 Glockenpaten und vielen Einzelspendern konnte die Glocken von der „Königlichen Glockengießerei Eijsbouts“ in Asten gegossen und das Instrument anschließend auf dem Herrenberger Stiftskirchenturm eingebaut werden.

Schlagton
b’, c’’- c’’’’’’

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Der Mond ist aufgegangen